
Das Verständnis, dass das Management von Stadtmarken ein komplexer und sozialer, nicht kontrollierbarer Prozess ist, ist in der Literatur angekommen und wird von Praktikern in Öffentlichen Institutionen übernommen. Aufgrund von mangelnden Forschungsarbeiten ist nicht klar, welcher Zusammenhang zwischen städtischer Markenführung und Bevölkerungsinitiativen bzw. Medien besteht. Diese Lücke wird im Beitrag „The interplay between urban policies and grassroots city brand co-creation and co-destruction during the refugee crisis: Insights from the city brand Munich (Germany)” behandelt. Der Beitrag ist das Ergebnis einer qualitativen Untersuchung von Fachbereichsleitung Christine Vallaster mit Forscher_innen der Copenhagen Business School (CBS), veröffentlicht in der Zeitschrift Cities.[:]